Fokus: Hintergrundberichte und Erfolgsgeschichten

In keinem anderen Land hat CO-OPERAID so viele und umfangreiche Projekte durchgeführt wie in Uganda. Ist das Engagement in einem politisch problematischen Staat gerechtfertigt?

40 Jahre CO-OPERAID: wichtige Stationen unserer Vereinsgeschichte in der Übersicht.

Von der Gewalt gegen die Rohingya aus Myanmar haben die meisten gehört. Von der schleichenden Vernichtung der indigenen Bevölkerung in der gleichen Region in Bangladesch weiss aber fast niemand.

Das Team des „field office“ des Bildungsprojekts „Honghian Ban Hao“ in Laos schildert seine Erwartungen an das Projekt und schreibt über die persönliche Motivation, an der Entwicklung der Bildung im Distrikt Atsaphone mitzuarbeiten.

Die Projektleistungen innerhalb der Bildungsprojekte von CO-OPERAID werden massgeschneidert festgelegt. Die Erhöhung der Qualität der Bildung ist ein zentraler Aspekt.

CO-OPERAID: unser Name ist Programm! Wir realisieren partnerschaftliche Hilfsprojekte im Bereich Bildung in Zusammenarbeit mit lokalen Hilfswerken, Schulteams, Gemeinden und Behörden.

Daw Nai Prue Naly ist eine bekannte Aktivistin für die Frauenrechte in Bandarban, Chittagong Hill Tracts. Obwohl sie aus einer privilegierten Familie stammt, musste sie sich ihren Platz erkämpfen.

Piseth Moth, Projektleiter von Sofdec, Kambodscha, ist auf dem Land aufgewachsen. Er zählte zur ersten Generation, die nach dem Zusammenbruch des Regimes der Roten Khmer wieder zur Schule konnte.

Juliet Joy Pirango, Sozialarbeiterin beim Hilfswerk Ceford, Uganda, hat viele Schwierigkeiten überwunden, um als Mädchen vom Land einen guten Bildungsabschluss zu erringen.

Moung Moung Singh Marma, Direktor des Hilfswerks Humanitarian Foundation, erzählt von seinem weiten und schmerzhaften Weg zur Erlangung von Bildung.